Zur Paella kam ich völlig überraschend, als ich die typische flache Pfanne samt Gasbrenner geschenkt bekam. Beim Probekochen verließ ich mich auf das handgeschriebene Rezept, das ich in der Pfanne gefunden hatte. Und siehe da: Meine Gästeschar war begeistert, meine Leidenschaft entfacht.
Unzählige Male habe ich inzwischen das Reisgericht gerührt, mit wachsender Erfahrung wuchsen Pfannengröße und Gästeschar. Und die Erkenntnis: Wer Paella kocht und Prozesse optimiert, folgt ähnlichen Rezepturen.
Immer geht es darum, optimale Zutaten in höchster Qualität auszuwählen und mit passenden Gewürzen und unter sorgfältig regulierter Energiezufuhr zu einem ausgewogenen Ganzen zu verschmelzen.
Verschiedene Gewürze verleihen der Paella ihren individuellen Geschmack, so wie die Detailplanung Projekte im Maschinenbau erst zum Erfolg führt. Eine Idee bildet den Anfang, doch die Mischung unterschiedlicher Vorstellungen stößt neue Denkprozesse an und gibt dem Projekt eine dynamische Richtung.
Projekte brauchen Zeit sich zu entwickeln, genau wie eine gute Paella. Zu viel Feuer unter der Pfanne beeinträchtigt das Ergebnis genauso wie zu wenig. Konstantes Nachjustieren der Flamme ist beim Kochen wie in der Projektphase unabdingbar, damit das Mahl auf den Punkt gegart ist.
Meine Maxime: Allein das Ergebnis zählt – an der Paellapfanne wie in Ihrem Unternehmen.